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DBO812 AX25 via Internet/LAN
AX25 via TCP/IP(Internet/LAN)

Notwendig dazu ist ein Gateway notwendig, das AX25-Packete über einen IP-Link schicken kann. Beispielsweise Flex95/32 unter DOS/Windows9x/ME, XNet für Windows/Linux, TNN oder BPQ.
Mehr Infos gibts auch auf der Homepage der DBO274.
Hiermit ist nur der Datenaustausch zwischen zwei PR-Stationen möglich, nicht der Transfer von Daten zu anderen Internetdiensten.

Im LAN empfielt sich soweit möglich der Betrieb über das IPX-Protokoll, da er wie ein interner Funkkanal wirkt, auf dem alle Rechner im LAN arbeiten können.

Installation für Flexnet/Flex95 mit TCP/IP
Installation für Flexnet/Flex95 mit IPX
Installation für Flexnet unter Windows/Novell-DOS mit IPX
Installation für Xnet unter Windows/Linux
Das Problem mit Dynamischen IPs und die Lösung
XNet/Windows und HTTPD/TELNETD aktivieren
Verbinden von XNet und Flex32 am selben Rechner (Loopback)
Verbinden von XNet und Flex95 am selben Rechner (Loopback)
Verbinden von XNet und Flexnet über 2 Rechner (LAN)
Verbinden von XNet mit einem Internetnode
Verbinden von Flex95 mit einem Internetnode
Verbinden von Flex32 mit einem Internetnode
Mehrere AXUDP-Links auf einem Port, der AX25HUB!
Beispieldateien


Installation für Flexnet/Flex95 mit TCP/IP

Notwendig sind dafür nur die entsprechenden Treiber AUTOEXEC.BAT(bevor Windows gestartet wird).
Der AXIP-Port wird unter DOS mit dem Treiber
IPPD realisiert, unter Windows mit dem Treiber ETHER32.
Für IPPD wird vor dem Laden von Flexnet noch ein sog. Packet-Treiber für die Netzwerkkarte benötigt, der meistens im Lieferumfang bei den Treiberdisketten dabei ist.
Hierbei handelt es sich meistens um eine kleine, speicherresidente .COM-Datei, der als Parameter meistens die IO-Adresse, der Hardware-IRQ und der Software-IRQ, den man sich aussuchen kann, der aber meistens 0x60 ist, angegeben werden muß. Eine Sammlung solcher Packet-Treiber gibts hier.
Unter Windows muß das TCP/IP-Protokoll installiert sein.

Folgende Batchdatei kann verwendet werden:
ne2000 0x300 10 0x60 (nur DOS, Packet-Treiber-Beispiel für NE2000-kompatieble Netzwerkkarten)
flexnet
ippd -c:1 -m:192.168.1.1 -p:192.168.1.2 -u:93 -i0x60 (für DOS)
ether32 /c=1 /n0:AXIP_UDP,192.168.1.2 (für Windows)
flex
fset digicall MYCALL
tfemu
192.168.1.1 ist im Beispiel die IP-Adresse des Rechners auf dem die Batchdatei gestartet wird, 192.168.1.2 ist die des Nachbarrechners. 93 ist der UDP-Port und 0x60 die Nummer des Software-Interuupt des verwendeten Packet-Treibers.
Bei ETHER32 ist nur die Angabe der Nachbar-IP notwendig, da er die Netzeinstellungen von Windows benutzt.

die Angabe von c=1 bestimmt die Anzahl der AXIP-Ports in Flexnet, alle weiteren Ports können mit dem Zusatzprogramm IPPDCFG bzw. ETH32CFG eingestellt werden.
Bei Dynamischen IP-Adressen empfielt sich die Verwendung von DNS-Einträgen, siehe Das Problem mit Dynamischen IPs und die Lösung.

Will man nun über das Digicall linken und man hat mehrere Ports installiert, muß man als SSID nur die Portnummer angeben. z.b. MYCALL-1 um über Port 1 zu linken.



Installation für Flexnet/Flex95 mit IPX

Notwendig sind dafür nur die entsprechenden Treiber AUTOEXEC.BAT(bevor Windows gestartet wird).
Der AXIPX-Port wird unter DOS mit dem Treiber
IPXPD realisiert, unter Windows mit dem Treiber ETHER32.
Für IPXPD wird vor dem Laden von Flexnet noch ein sog. Packet-Treiber für die Netzwerkkarte benötigt, der meistens im Lieferumfang bei den Treiberdisketten dabei ist.
Hierbei handelt es sich meistens um eine kleine, speicherresidente .COM-Datei, der als Parameter meistens die IO-Adresse, der Hardware-IRQ und der Software-IRQ, den man sich aussuchen kann, der aber meistens 0x60 ist, angegeben werden muß. Eine Sammlung solcher Packet-Treiber gibts hier.
Unter Windows muß das IPX-Protokoll installiert sein.

Folgende Batchdatei kann verwendet werden:
ne2000 0x300 10 0x60 (nur unter DOS, Packet-Treiber-Beispiel für NE2000-kompatieble Netzwerkkarten)
flexnet
ixppd -i:0x60 (für DOS)
ether32 /c=1 /n0:IPX (für Windows)
flex
fset digicall MYCALL
tfemu
Der IPX-Port arbeitet wie ein virtueller Funkkanal innerhalb des LANs, d.h. jeder Rechner kann jeden anderen sehen.
0x60 die Nummer des Software-Interuupt des verwendeten Packet-Treibers.
Bei ETHER32 ist zu berücksichtigen, daß man in den Netzwerkeinstellungen von Windows den Rahmentyp für das IPX-Protokoll auf "Ethernet II" stellt, da IPXPD nur diesen Typ verarbeiten kann.

Will man nun über das Digicall linken und man hat mehrere Ports installiert, muß man als SSID nur die Portnummer angeben. z.b. MYCALL-1 um über Port 1 zu linken.


Installation für Flexnet unter Windows/Novell-DOS mit IPX

Es ist auch möglich, Die
DOS-Variante für IPX unter Windows (3.1x, 95,98,ME) oder Novell-DOS einzusetzen.
Dazu muß das komplette DOS-Flex im bereits laufenden Windows/Novell-DOS (in einer DOS-Box) gestartet werden. Flex95 darf NICHT installiert sein.

Dies ist unter WindowsME ohne DOS-Patch die einzige Möglichkeit, Flexnet einzusetzen.
Es existiert zwar Flex32, welches ebenfalls unter WindowsME/2000 läuft, ist aber noch nicht ganz ausgereift und es existert dort kein "tfemu".


Installation für Xnet unter Windows/Linux mit TCP/IP

Unter Windows/Linux muß das TCP/IP-Protokoll installiert sein.
Hier muß nur ein Neuer Port in der AUTOEXEC.NET definiert werden:
start routed
start tcpd
start ip
myip 192.168.1.1
att ip0 axudp 0 1 192.168.1.2
192.168.1.1 ist die eigene IP-Adresse (die lokale LAN-Adresse genügt) und 192.168.1.2 im Beispiel die Adresse des Partnerrechners.
Bei Dynamischen IP-Adressen empfielt sich die Verwendung von DNS-Einträgen, siehe
Das Problem mit Dynamischen IPs und die Lösung.


Xnet/Windows und das Problem mit HTTP/TELNETD

Bei Xnet/Windows(NTNET) funktionieren zwar die Internet-Diensten wie bei Linuxnet, allerdings können diese nur von PR aus und nicht vom LAN aus benutzt werden(keine Sockets offen).
Diesem kann aber über einen kleinen Umweg, ein AX over TCP/IP-Gateway umgangen werden. und ist nur für Netzwerk-Experten zu empfehlen.

  • 1.Xnet muß mit Flex32 verbunden werden. siehe: Verbinden von XNet und Flex32 am selben Rechner (Loopback)

  • 2.Flex32 muß als virtuelle Netzwerkkarte installiert werden. siehe Flexnet-Homepage

  • 3.Die virtuelle Netzwerkkarte muß im selben Subnetz liegen wie Xnet, aber darf nicht im selben lieden wie eine evtl. vorhandene LAN-Netzwerkkarte
    d.h. die ersten 3 Bytes der IP-Adresse müssen bei Flexnet und Xnet identisch sein, das 4. verschieden. Bei der LAN-Netzwerkkarte muß das 3. Byte bereits verschieden sein. z.b. LAN: 192.168.1.1, Flex32: 192.168.2.1(mycall z.b. DNX000-10), Xnet: 192.168.2.2(mycall z.b. DNX000)

  • 4.Damit Xnet richtig routen kann, muß Flex32 im Flexnet-Control-Center noch ein Rufzeichen bekommen(z.b. DNX000-10), außerdem muß in Xnet das routing und die IP-Adresse eingestellt werden(AUTOEXEC.NET):
    myip 192.168.2.2
    arp add 192.168.2.1 ax25 DNX000-10
    ipr add 192.168.2.0/64 ax25 192.168.2.1
    
  • 5.In Flex32 muß nun noch die AX25- und IP-Route für DNX000 eingetragen werden.
  • 6.Jetzt muß Windows noch auf IP-Routing für alle Netzwerkkarten eingestellt werden und ab sofort sind die XNet-Dienste wie z.b. HTTPD/TELNETD(soweit in der AUTOEXEC.NET gestartet) über die IP-Adresse von XNet erreichbar.

  • ACHTUNG: Durch die freigabe der virtuellen Netzwerkkarte für Xnet kann über Xnet auch "Internet over AXIP" benutzt werden. alle Dienste von Windows sind von PR aus offen. Dies kann z.b. durch eine Firewall verhindert werden. Der TELNETD besitzt keinen Passwortschutz, d.h. jeder kann nun vom LAN aus mit beliebigem CALL in den XNet-Node einloggen.


    Xnet und Flex32 am selben Rechner miteinander Verbinden

    Dies funktioniert mit AXIP-UDP-Ports nur unter Windows mit Flex32 und XNet(NT).
    Da immer nur eine Anwendung einen UDP-Port für den Empfang öffnen kann, müssen die Ports überkreuzt werden.
    Damit die Daten auch nur intern als Loopback verlaufen, muß die IP-Adresse 127.0.0.1 benutzt werden.

    In Xnet(NT) kommt folgender Eintrag in die autoexec.net:
    att ip0 axudp 0 1 l4722 d4721 127.0.0.1
    Bei Flex32 müssen die Einstellungen im Control-Center vorgenommen werden.
    Hier ist zu beachten, daß der Empfangsport für AXIP-UDP für alle Flexnetports gilt.
    Einfach einen AXIP-UDP-Port hinzufügen und als Empfangsport 4721 und Sendeport 4722 sowie die IP-Adresse 127.0.0.1 einstellen. Bei bedarf könenn die Ports auch geändert werden, dies muß dann aber ebenfalls in der autoexec.net von XNet geschehen.


    Xnet und Flex95 am selben Rechner miteinander Verbinden

    Dies funktioniert mit AXIP-UDP-Ports nur unter Windows mit Flex95 und XNet(NT).
    Da immer nur eine Anwendung einen UDP-Port für den Empfang öffnen kann, müssen die Ports überkreuzt werden.
    Damit die Daten auch nur intern als Loopback verlaufen, muß die IP-Adresse 127.0.0.1 benutzt werden.
    Bei dem AXIP-UDP-Treiber ETHER32 für Flex95 ist zu beachten, das der Empfangsport nicht geändert werden kann und immer auf 93 steht. Dies kollidiert unter Umständen mit Internetverbindungen des XNet-Nodes, falls dieser Installiert ist.

    In Xnet(NT) kommt folgender Eintrag in die autoexec.net:
    att ip0 axudp 0 1 l4723 d93 127.0.0.1
    Bei Flex95 muß der Treiber VOR Windows mit folgenden Parametern gestartet werden:
    flexnet
    ether32 /c=1 /n0:AXIP_UDP,127.0.0.1:4723
    flex
    tfemu (nur Notwendig wenn auch ein DOS-Terminal mitlaufen soll)
    ACHTUNG: Werden weitere AXIP-UDP-Ports in XNet benutzt, dürfen diese NICHT auf dem UDP-Port 93 empfangen, da Flex95 diesen bereits belegt und nicht geändert werden kann.


    Xnet und Flexnet(DOS) über 2 Rechner miteinander Verbinden

    Dies funktioniert mit AXIP-UDP-Ports unter Windows und XNet(NT), sowie Flexnet für DOS mit ippd-Treiber.

    In Xnet(NT) kommt folgender Eintrag in die autoexec.net:
    att ip0 axudp 0 1 l93 d93 192.168.1.2

    Bei Flexnet unter DOS muß zuerst der sog. Packet-Treiber für die passende Netzwerkkarte geladen werden. Die Parameter sind meist unterschiedlich.
    Hier sei einmal der Syntax für eine NE1000-kompatieble Netzwerkkarte erklärt:
    ne1000 0x61 5 0x300
    0x61 entspricht dem Software-IQ, also der Schnittstelle zwischen Netzwerkkartentreiber und dem Flexnet-AXIP-Treiber.
    5 ist der Hardware-IRQ der Netzwerkkare, der auf der Karte gejumpert werden muß.
    0x300 entspricht der Speicheradresse der Karte.
    Dieses Prinzip gilt für alle ISA-Netzwerkkarten. Bei Plug&Play PCI-Karten muß meistens garkein Parameter angegeben werden, wie z.B. beim RTL8019,RTL8119-Chipsatz.

    Nun muß der Treiber VOR Windows mit folgenden Parametern gestartet werden:
    flexnet
    ippd -c:1 -m:192.168.1.2 -p:192.168.1.1 -u -i0x61
    flex
    tfemu (nur Notwendig wenn auch ein DOS-Terminal mitlaufen soll)

    Im Beispiel ist die IP-Adresse der Netzwerkkarte am XNet-Rechner 192.168.1.1, und am Flexnet-DOS-Rechner 192.168.1.2.


    Verbinden von XNet mit einem Internetnode

    Um eine Verbindung mit einem Internetnode, z.B. DNX406 herzustellen muß folgender Eintrag in die AUTOEXEC.NET eingetragen werden:
    att ip0 axudp 2 1 62.8.204.131
    po 2 name Minden
    po 2 baud 1200
    po 2 dup 1
    po 2 win 7
    
    wobei IP0 die Gerätenummer des IP-Treibers in Xnet und die 2 die Xnet-Portnummer ist. Beide Werte können variieren, müssen aber innerhalb dieser Abfolge von 5 Befehlen gleich sein.
    62.8.204.131 ist die IP-Adresse des Nodes. Bei anderen funktioniert dies genauso, solange sie eine FESTE IP-ADRESSE haben.
    Bei dynamischen IP-Adressen muß NTNETDNS als zusätzliches Tool benutzt werden und der Node mit dynamischer IP-Adresse einen DYNDNS-Account besitzen. Mehr Dazu unter
    "Das Problem mit Dynamischen IPs und die Lösung"


    Verbinden von Flex95 mit einem Internetnode

    Bei Flex95 kommt wieder der ETHER32-Treiber zum Einsatz:
    flexnet
    ether32 /c=1 /n0:AXIP_UDP,62.8.204.131:93
    flex
    tfemu (nur Notwendig wenn auch ein DOS-Terminal mitlaufen soll)

    wobei /c=1 die Anzahl der ETHER32-Ports angibt und /n0: die Gerätenummer des IP-Treibers. 62.8.204.131 ist die IP-Adresse des Nodes. Bei anderen funktioniert dies genauso, solange sie eine FESTE IP-ADRESSE haben.
    Bei dynamischen IP-Adressen muß ETH32DNS als zusätzliches Tool benutzt werden und der Node mit dynamischer IP-Adresse einen DYNDNS-Account besitzen. Mehr Dazu unter
    "Das Problem mit Dynamischen IPs und die Lösung"


    Verbinden von Flex32 mit einem Internetnode

    Unter Flex32 müssen die Einstellungen im Flexnet-Controlcenter unter "Parameters" vorgenommen werden. Hier sind nur Eintragungen zu Nodes mit fester IP-Adresse möglich.

    Achtet aber darauf, daß der Betrieb von Flexnet im CB-Funk nicht erlaubt ist!
    z.B. hier die Einstellungen für die Verbindung zu DNX406:
    UDP-Port 93
    Destinations 1
    IP-Adress 62.8.204.132
    Port Number 93
    
    z.B. hier die Einstellungen für die Verbindung zu DIX406:
    UDP-Port 93
    Destinations 1
    IP-Adress 62.8.204.130
    Port Number 93
    

    Hat der eigene Node eine dynamische IP-Adresse braucht er einen DYNDNS-Account und der Linkpartner muß dies ggf. berücksichtigen. Mehr Dazu unter "Das Problem mit Dynamischen IPs und die Lösung"


    Das Problem mit Dynamischen IPs und die Lösung

    Möchte man über das Internet eine Node-Verbindung aufbauen, ist es in den meisten Fällen nicht möglich, da die Nodes über Dynamische IP-Adressen verfügen.
    Hierfür gibt es die oben erwähnten Tools.
    Damit diese Programme arbeiten können benötigt man einen DNS-Eintrag, den man z.b. bei
    www.dyndns.org oder www.myip.org bekommen kann.

    Um den Abgleich der IP-Adressen zu diesen DNS-Einträgen zu automatisieren, gibt es wieder entsprechende Tools(DynDNS-Clients) auf diesen Seiten.
    Bei mir hat sich das Programm "DeeEnEs" Link auf fremde Seite oder "Direct Update" Link auf fremde Seite dafür sehr bewährt.

    Um die IP-Adressen auch im entsprechenden AXIP-UDP-Treiber einzustellen bedarf es eines weiteren Tools, das zyklisch gestartet werden muß und anhand der DNS-Einträge die neuen IPs einstellt.
    Für Xnet(NT) NTNETDNS.ZIP
    Für Flex95 ETH32DNS.ZIP
    Bei Flex32 ist dies bisher leider nicht möglich.

    Unter Umständen hilft auch der AX25-Hub weiter.


    AX25Hub von AT3MUK

    Ermöglicht das Verbinden mehrere AXUDP-Clients untereinander.
    AX25Hub arbeitet dabei als einfacher Repeater und läßt sich
    z.b. mit Flex32 oder Xnet verlinken(sogar am selben Rechner).

    Das Programm arbeitet auf folgenden Ports:
    RX-Port 98
    TX-Port 93

    Jedes AX25-Packet, daß der Hub über den UDP-Port 98 empfängt wird an alle
    angeschlossenen Clients über Port 95 wieder ausgegeben(Echo), somit läßt sich
    für Xnet z.b. ein Universal-Port für mehrere Links einrichten und ntnetdns
    oder ähnliche Tools sind nicht mehr notwendig.
    Das Timeout eines links Beträgt 300 Sekunden, dannach wird ein Link
    automatisch wieder gelöscht.

    Beispiel für XNET am selben Rechner:
    att ip2 axudp 5 1 l93 d98 127.0.0.1

    ax25hub.zip für Windows


    Entprechende Beispieldateien

  • Flex95 auf dem Internetrechner, Node am DOS-Rechner, beide via LAN verbunden
    Am Internetrechner ein AXIP-Link ins Internet mit DNS-Eintrag
    Batch-Dateien