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DBO812 Baycom Mailbox CB-Funk FAQ
Baycom Mailbox CB-Funk FAQ

  • Darf die Baycom-Mailbox im CB-Funk benutzt werden?

    Die Baycommailbox ist für den CB-Funk freigegeben.
    Es handelt sich hierbei allerdings nur um eine mündliche
    Vereinbarung mit dem Autor, um einen Ansturm an Support-Fragen
    zu vermeiden. Fragen aus dem CB-Bereich zu Einstellungen, Installation,
    Bugreports, Programmierung und Sonstigem deshalb bitte an mich, email:
    djj812@dbo812.de, prmail: DJJ812@DBO812.#M.OBB.BAY.DEU.EU.
    Ich leite die Nachrichten dann ggf. entsprechend weiter.
    Ebenso ist die http://www.dbo812.de die
    offizielle Homepage für die CB-Version der Baycom-Mailbox.
    Es müssen ebenso die Rufzeichenbedingungen der RegTP, der
    Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
    erfüllt sein.
    (siehe: "Welche Rufzeichen darf ich verwenden?")


  • Wie kann ich CB-Rufzeichen in der BCM benutzen?

    Der Rufzeichensatz für CB-Rufzeichen wird mit dem Befehl "CALLFORMAT" und
    "LOGINCALLFORMAT" aktiviert, wobei ersterer für nur für den Forward und der zweite für die Userlogins gilt.
    Dieser muß vor dem 1. Start der BCM am besten manuell in
    die "INIT.BCM" eingetragen werden. Die Position spielt dabei keine
    Rolle. Als Parameter wird eine Ziffer verwendet.
    0 Amateurfunkrufzeichen
    1 CB-Rufzeichen
    2 Beide Rufzeichengruppen
    Für CB-Funk muß also "CALLFORMAT 1" oder "CALLFORMAT 2"
    eingetragen werden.


  • Welche Rufzeichen darf ich im CB-Funk verwenden?

    Es besteht im CB-Funk zwar keine Rufzeichenpflicht,
    allerdings dürfen keine bereits vergebenen Rufzeichen, sei es
    angemeldete CB-Rufzeichen, Amateurfunkrufzeichen oder Rufzeichen irgendeines anderen Funkdienstes, verwendet werden!
    Generell wird die Anmeldung einer Mailbox auf CB empfohlen,
    um eine gewisse Organisation zu ermöglichen.
    Mehr hierzu auf der Homepage der RegTP, der
    Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
    .


  • Beim Versuch in den Fileserver zu kommen, bekomme ich immer die Meldung "fileserv not enabled".

    Der Fileserver ist nur fester Bestandteil der Linux- und WinNT-Version.
    Er muß erst mit dem Sysopbefehl "fspath" aktiviert werden, wobei der angegebene Pfad vorhanden und für die Userrechte der BCM freigeschaltet sein muß.
    Für DOS empfehle ich ein externes Programm wie z.B. EL zu verwenden.


  • Warum funktioniert der eingebaute Texteditor "edit" nicht?

    Der eingebaute Editor ist nicht mehr Bestandteil der CB-Version.
    Er mußte für freie Resourcen bei der Programmierung weichen.
    Es kann aber weiterhin ein externer Editor, z.B. EDIT.EXE mit dem OSHELL-Befehl aufgerufen werden.


  • MYBBS- und ERASE-Daten werden nicht geforwardet.

    Der Forwardpartner muß das WP-Verfahren unterstützen.
    Mit den Einträgen $WP und $EM wird der WP-forward für MYBBS- und ERASE-Daten aktiviert.
    Die Daten werden in einzelne Mails verpackt und die Übertragung somit effektiver.


  • Die Packetlänge läßt sich nicht einstellen.

    Bisher funktioniert die Packetlänge nur in der DOS-Version.
    Sie kann für jeden User mit Hilfe des SETUSER-Befehls eingestellt werden, dies gilt
    auch für die Forward-Partner.
    Der Eintrag in der "ALTER"-Liste erscheint nur, wenn die Packetlänge größer als 0 ist.


  • Wie aktiviere ich den Autorouter?

    Der Befehl dazu heißt "autofwdtime".
    Er bestimmt, wie alt eine eingetroffene Nachricht in Tagen sein darf, um aus ihr den
    Pfad auslesen zu dürfen.
    Ist der Wert 0, ist der Autorouter deaktiviert.


  • Wie hebe ich das Download-Limit auf?

    Der Befehl dazu heißt "setuser status 1".
    Die Größe des Limits kann mit dem Befehl "userquota" in KB angegeben werden.


  • Arbeitet die BCM32 mit Flex32 zusammen?

    Ja. Dazu muß in der INIT.L2 nur folgender Eintrag erstellt werden:
    assign axip
    peer 127.0.0.1
    port 4722
    txport 4721
    Bei Flex32 muß im Control-Center zusätzlich ein AXIP-UDP-Port erstellt werden, der dann mit Port 4721 empfängt und mit Port 4722 sendet.


  • Arbeitet die BCM32 mit Xnet(NT) zusammen?

    Ja. Dazu muß in der INIT.L2 nur folgender Eintrag erstellt werden:
    assign axip
    peer 127.0.0.1
    port 4724
    txport 4723
    Bei Xnet muß in der autoexec.net ein AXIP-UDP-Port hinzugefügt werden, der dann mit Port 4723 empfängt und mit Port 4724 sendet.
    Dies ist beispielsweise ab Version 1.30 mit folgender Zeile machbar:
    att ip0 axudp 0 1 l4723 d4724 127.0.0.1


  • Wie bekomme ich die BCM unter Windows9x ans laufen?

    Unter Windows9x (95, 98, Millenium) kann nur die DOS-Version der BCM verwendet werden.
    Diese läuft bisher nur mit Flexnet für DOS oder Flex95 zusammen.
    Hier muß allerdings versucht werden, konventionellen Speicher, also unterhalb der 640KB-Grenze, freizubekommen. Dazu gibt es eine
    extra Beschreibung
    Ein Betrieb mit Flex32 oder dem Flexnet DOS-Node ist unter Windows 9x nicht möglich.


  • Läuft die BCM unter Windows9x mit Xnet zusammen?

    Die BCM für DOS benötigt Flexnet als Treiber.
    Es ist möglich Flex95(übrigends auch Flex32) mit Xnet(NT) zu verbinden.
    Dies funktioniert mit AXIP-UDP-Ports.
    In Xnet(NT) kommt folgender Eintrag in die autoexec.net:
    att ip0 axudp 0 1 l4723 d93 127.0.0.1
    Hierzu muß Flex95 VOR Windows mit folgenden Parametern gestartet werden:
    flexnet
    ether32 /c=1 /n0:AXIP_UDP,127.0.0.1:4723
    flex
    tfemu (nur notwendig wenn auch ein DOS-Terminal mitlaufen soll)
    Bei Flex32 müssen die Einstellungen im Control-Center vorgenommen werden.
    Flex32 wird von der DOS-BCM allerdings nicht unterstützt.
    ACHTUNG: Werden weitere AXIP-UDP-Ports in XNet benutzt, dürfen diese NICHT auf dem UDP-Port 93 empfangen, da Flex95 diesen bereits belegt und nicht geändert werden kann.


  • Wie unterdrücke ich den Forward von 7PLUS und AUTOBIN-Dateien?

    Einfach beim jeweiligen Forward-Partner in der FWD.BCM die Option -K angeben.


  • Kann man TheNetNode im TNC-EPROM mit der BCM verbinden?

    Ja. Das TNC muß im KISS-Mode ansprechbar sein.
    Hier wird wieder zwischen der DOS- und der NT/Linux-Version unterschieden.
    Bei der DOS-Version muß Flexnet mit KISS-Treiber geladen werden:
    flexnet
    kiss 1
    flex
    fset mode 0 19200c (c nur bei Flexnet-CRC)
    tfemu (nur notwendig wenn auch ein DOS-Terminal mitlaufen soll)
    Die 1 entspricht COM1, bei COM2 wäre es 2 usw.
    Für die NT/Linux-Version kommt ein Eintrag in die Datei INIT.L2, da die Box hier das TNC direkt anspricht:
    assign kiss
    device com1  (bei Linux /dev/ttyS0)
    mode 19200c (c nur bei Flexnet-CRC)
    Baudrate und COM-Port muß entsprechend angepaßt werden.


  • Die Zeitzone wird in der BCM nicht richtig angezeigt

    Mit dem Befehl "time -a" läßt sich die Systemzeit und die Zeitzone anzeigen. Diese muß unbedingt stimmen, damit der Autorouter funktioniert.
    Unter Windows NT kann es hier zu Problemen kommen, wenn die Systemvariable TZ falsch gesetzt ist.
    Hierzu muß man sie manuell setzen. Dies geschiegt in der Systemsteuerung unter "System", "Erweitert". Hier muß eine globale Systemvariable "TZ" hinzugefügt werden, die zur Winterzeit auf "MET+1" und zur Sommerzeit "MET+2" als Text enthält.
    Der Name der Variable ist also "TZ" und der Wert "MET+1MET+2" (unter DOS: TZ=MET+1MET+2)


  • Kann man die Windows-BCM unter Windows9x einsetzen?

    Unter Windows9x (95, 98, Millenium) kann nur die DOS-Version der BCM verwendet werden, nicht die Windows-NT-Version. Diese läuft bisher nur mit Flexnet für DOS oder Flex95 zusammen. Hier muá allerdings versucht werden, konventionellen Speicher, also unterhalb der 640KB-Grenze, zu sparen indem man einige Änderungen an CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT vornimmt. z.B. einsparen von DISPLAY.SYS, COUNTRY.SYS und Verwendung eines anderen, kleineren KEYB.SYS Tastaturtreibers.


  • Läuft die BCM für DOS mit Flex32 unter Windows?

    Ein Betrieb mit Flex32 oder dem Flexnet DOS-Node ist unter Windows 9x nicht möglich. Nur der Betrieb der BCM32 für Windows NT ist mit Flex32 oder XNet möglich.

  • Wie verbinde ich Xnet(NT) und Flex32 miteinander unter Windows?

    Bei Flex32 muß im Control-Center zusätzlich ein AXIP-UDP-Port erstellt werden, der dann mit Port 4723 empfängt und mit Port 4724 sendet. Bei Xnet muß in der autoexec.bat ein AXIP-UDP-Port hinzugefügt werden, der dann mit Port 4724 empfängt und mit Port 4723 sendet. Dies ist beispielsweise ab Version 1.30 mit folgender Zeile machbar: att ip0 axudp 0 1 l4724 d4723 127.0.0.1

  • Wie stelle ich das Sysoppasswort ein?

    Das Passwort kommt in die Datei PASSWD.BCM ohne weitere Angaben.
    Das Sysoppasswort kommt ohne weitere Einträge oder Leerstellen in die PASSWD.BCM. Bei der Passwortabfrage mit "SY" oder "PW" müssen vor und nach den 5 Buchstaben des Passwortes noch zufällige Buchstaben gesendet werden. Bei einigen PR-Terminals lassen sich User- und Sysop-Passwörter getrennt einstellen. Dies bitte nicht verwechseln.

  • Das Telefonmodem reagiert nicht

    Der IRQ muß mit der Schnittstelle übereinstimmen. Das ECHO des Modems muß in einem normalen Terminalprogramm unter der selben Schnittstellengeschwindigkeit wie in der BCM mit ATE0 ausgeschaltet werden und die Einstellung mit ATW gespeichert werden.

  • BCM und Internet-AXIP-Forward

    Hier besteht kein Unterschied zum normalen Forward. Es muß bei der BCM32 nur eine Verbindung über Xnet(NT,axip-udp) oder bei der DOS-BCM über Flexnet(ether32) hergestellt werden. Die dazu notwendigen Einträge siehe in den Threats mit entsprechenden Titeln oder in der BCM-FAQ. Ein direkter Link zwischen BCM´s ist nur bei der BCM32 möglich, allerdings nur mit festen IP-Adressen. Außerdem ist hier nur ein Connect zwischen den Boxen möglich, nicht aber für User. Dazu kommt folgender Eintrag in die init.l2: assign axip peer 192.168.1.1 #hier die ip des Partners eintragen port 93 #Port enstprechend anpassen, txport 93 #wenn bereits belegt In der Regel ist ein Direktlink zw. Boxen nur zu Testzwecken sinnvoll. Der Link über XNet(NT) ist in jedem Fall vorzuziehen, damit auch User über diese Ports linken können.

  • Xnet(NT) und AXIP-Links (auch dynamische IPs)

    Bei festen IP-Adressen reicht ein Eintrag in der autoexec.net:
    att ip0 axudp 0 1 l93 d93 192.168.1.1
    
    "ip0" sowie "0" sind die jeweiligen ip- und xnet-ports, l93 und d93 der Empfangs- und Sende-Port für AXIP-UDP-Packete und 192.168.1.1 die IP-Adresse des Linkpartners.
    Die angegebenen UDP-Ports müssen in einer evtl. vorhandenen Firewall freigeschalten sein.

    Möchte man über das Internet eine Node-Verbindung aufbauen, ist es in den meisten Fällen nicht möglich, da die Nodes über Dynamische IP-Adressen verfügen.
    Damit diese Programme arbeiten können benötigt man einen DNS-Eintrag, den man z.b. bei www.dyndns.org oder www.myip.org bekommen kann.

    Um den Abgleich der IP-Adressen zu diesen DNS-Einträgen zu automatisieren, gibt es wieder entsprechende Tools(DynDNS- Clients) auf diesen Seiten. Bei mir hat sich das Programm "ynSite" dafür sehr bewährt(Downloadseite).

    Um die IP-Adressen auch im entsprechenden AXIP-UDP-Treiber im Xnet(NT) einzustellen bedarf es eines weiteren Tools, das zyklisch gestartet werden muß und anhand der DNS-Einträge die neuen IPs einstellt.
    z.B. NTNETDNS.ZIP (Downloadseite)
    Im Archiv befindet sich auch eine Installationsanleitung.



  • Flex95 und AXIP-Links (auch dynamische IPs)

    Notwendig sind dafür nur die entsprechenden Treiber AUTOEXEC.BAT(bevor Windows gestartet wird).
    Der AXIP-Port wird unter DOS mit dem Treiber IPPD realisiert. Hier sind keine dynamischen IPs möglich und auch nur LAN-interne AXIP-Links.
    Unter Windows mit dem Treiber ETHER32 allerdings sieht es da besser aus.

    Unter DOS:
    Für IPPD wird vor dem Laden von Flexnet noch ein sog. Packet-Treiber für die Netzwerkkarte benötigt, der meistens im Lieferumfang bei den Treiberdisketten dabei ist.
    Hierbei handelt es sich meistens um eine kleine, speicherresidente .COM-Datei, der als Parameter meistens die IO-Adresse, der Hardware-IRQ und der Software-IRQ, den man sich aussuchen kann, der aber meistens 0x60 ist, angegeben werden muß. Eine Sammlung solcher Packet-Treiber gibts hier.
    Unter Windows muß das TCP/IP-Protokoll installiert sein. Folgende Batchdatei kann verwendet werden:
    ne2000 0x300 10 0x60
    flexnet
    ippd -c:1 -m:192.168.1.1 -p:192.168.1.2 -u:93 -i0x60
    flex
    fset digicall MYCALL
    tfemu
    
    192.168.1.1 ist im Beispiel die IP-Adresse des Rechners auf dem die Batchdatei gestartet wird, 192.168.1.2 ist die des Nachbarrechners. 93 ist der UDP-Port und 0x60 die Nummer des Software-Interuupt des verwendeten Packet-Treibers.
    Die Angabe von c=1 bestimmt die Anzahl der AXIP-Ports in Flexnet, alle weiteren Ports können mit dem Zusatzprogramm IPPDCFG eingestellt werden.

    Unter Windows:

    Für ETHER32 braucht man weitaus weniger Angaben, da die eigentlichen Netzwerkaufgaben Windows übernimmt.
    Folgende Batchdatei kann verwendet werden:
    flexnet
    ether32 /c=1 /n0:AXIP_UDP,192.168.1.2
    flex
    fset digicall MYCALL
    tfemu
    
    192.168.1.1 ist im Beispiel die IP-Adresse des Rechners auf dem die Batchdatei gestartet wird, 192.168.1.2 ist die des Nachbarrechners. 93 ist der UDP-Port. Bei ETHER32 ist nur die Angabe der Nachbar-IP notwendig, da er die Netzeinstellungen von Windows benutzt.

    die Angabe von c=1 bestimmt die Anzahl der AXIP-Ports in Flexnet, alle weiteren Ports können mit dem Zusatzprogramm ETH32CFG eingestellt werden.

    Will man nun über das Digicall linken und man hat mehrere Ports installiert, muß man als SSID nur die Portnummer angeben. z.b. MYCALL-1 um über Port 1 zu linken.

    Bei Dynamischen IP-Adressen empfielt sich die Verwendung von DNS-Einträgen, hierzu kann man unter Windows/Flex95 das Programm ETH32DNS benutzen (Downloadseite).


  • Die BCM beendet sich ständig selbst

    Das liegt vermutlich an zu alten MSG-Dateien. Ein Hinweis darauf ist die Meldung "missing lines" in der SLOG.BCM. Das Format der Dateien hat sich ab der Version 1.43 geändert und alte Sprachdateien sind immernoch im Umlauf. Durch das Austauschen mit neuen MSG-Dateien sollte das Problem behoben sein.

  • Wieso verlangt die BCM32 ein Passwort bei Login via Telnet/HTTP

    Jeder Benutzer benötigt ein eigenes PAsswort, um sich via HTTP oder Telnet einloggen zu können. Dies stellt man mit dem Befehl setuser ttypwd ein. Es darf max. 7 Buchstaben lang sein.

  • Wie schließe ich ein TNC2 an die BCM an?

    Ein TNC kann von der BCM32 ur mit KISS angesteuert werden. Am besten man benutzt eine zusätzliche Nodesoftware, z.b. XNet, und linkt via AXIP_loop zum Node und von dort zum TNC. Von der BCM aus direkt mit KISS, kommt folgender Eintrag in die INIT.L2:
    assign kiss
    device com
    mode c
    
    ist dabei die nummer des COM-Ports und die Schnittstellengeschwindigkeit. Das c steht für CRC-Prüfung.

    Damit das tnc im kiss-mode arbeitet brauchst du evtl ein spezielles programm, das es in den kiss-mode schaltet

  • Kann ich mehrere Programme mit Flex95 nutzen?

    Um mehrere Programme miteinander unter Flexnet/Flex95 direkt zu verbinden, braucht man einen Loopbacktreiber für Flexnet. LPBCK.ZIP erfüllt genau dies.

  • Änderungen an der Konfiguration werden nicht erkannt

    Damit die Änderungen erkannt werden, muß "new" eingegeben oder die BCM neu gestartet werden.
    Beim Speichern der Konfigurationsdateien muß auf die Endung .BCM geachtet werden. Bis auf die INIT.L2 haben alle Dateien diese Endung. Im Zweifelsfall verwendet einen anständigen Texteditor (NICHT Wordpad!) der auch CR/LF am Zeilenende beherrscht.


  • Woher kommen Übertragunsfehler / CRC-Fehler?

    Meistens treten diese auf einem KISS-Link auf. Um dies zu verhindern muß der CRC-Modus aktiviert werden. Dies geschieht bei Flexnet mit der Option "c" hinter der Baudrate mit "fset" und bei Xnet durch Angabe der Port-Mode-Parameters "2".


  • Ständig kommt beim Senden von Nachrichten "Befehl oder Dateiname nicht gefunden".

    Dies scheint ein Fehler in der BCM zu sein und tritt nur bei der DOS-Version 1.43-1.44 auf. Meistens nur wenn sehr wenig Arbeitsspeicher vorhanden ist. Abhilfe schafft nur eine neuere Version, z.b. die 1.44l_l1.
    Ab Version 1.46 muß nur die Option m_filter in der init.bcm auf off gesetzt werden.


  • Wie lege ich Forward-Zeiten in der BCM fest?

    Jeder Eintrag in der FWD.BCM beginnt mit der Kopfzeile, die das Boxcall, die Zeitzeile und den Connect-PFad enthält. z.b.
    CB0BOX AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA CB0NOD / CB0BOX CB0DIG
     THEBOX $WP $EM
    
    Die Zeitzeile besteht dabei aus den Stunden des Tages, jeweils ein Buchstabe für eine Stunde beginnend mit 0 Uhr bis 23 Uhr. Soll also z.b. um 1 Uhr Nachts Forward gestartet werden muß der 2. Buchstabe ein "A" sein.
    A = Forward von Info & Usermails
    U = Forward von Usermails
    . = kein Forward


  • Beim Start der BCM kommt die Fehlermeldung "Windows 95 or Win32s is not recommend for bcm32!"

    Die Win32-Version der BCM ist nur für Windows-Versionen mit NT-Kern geeignet. Also nur Windows NT 4.0, Windows 2000 und Windows XP und folgende. Windows 95, 98, und ME sind nicht geeignet. Dort muß die DOS-Version mit Flex95 als Interface benutzt werden.